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Professionelle Moderation von Gruppen

Professionelle Moderation von GruppenDie Teilnehmenden befinden sich aufgrund der spezifischen Zielsetzung in typischen wiederkehrenden beruflichen Anforderungssituationen im Umgang mit Gruppen.

 

Sie sind mit den Grundlagen der Moderationstechnik vertraut.

 

In diesem Training werden personenbezogene Lernprozesse gefördert und liefern Anleitung für individuelle Lösungen.

 

Ein Schwerpunkt bildet dabei der Umgang mit schwierigen Moderationssituationen mit dem Ziel „Mitarbeitergruppen dialog- und ergebnisorientierter leiten“ zu können.
 

 

Trainingsinhalte

Professionelle Moderation von Gruppen

 

Das eigene Selbstverständnis als Moderator/-in in Gruppen

  • Grundhaltung der persönlichen Moderationsrolle klären: „Ich bin verantwortlich – nicht die Gruppe“
  • Welche Ziele verfolge ich im Rahmen der Moderation?
  • Wie sehe ich meine Rolle? (Selbst-, Fremdwahrnehmung)
  • Umgang mit Stress: „Wodurch entsteht er und wie kann ich ihm begegnen?“

Den eigenen Auftritt als Moderator/-in professionalisieren

  • Vorbereitung ist die halbe Miete
  • Einstieg und Ende positiv gestalten

Gemeinsamkeiten und Sicherheit schaffen durch klaren Rahmen und Regeln

  • Die wichtige Funktion der Co-Moderation
  • Visualisierung der Trainingsthemen als Übungsgrundlage
  • Trennung von Lösung und Bewertung
  • Sicherung des Erreichten

Den Dialog in Gruppen gestalten

  • Grundsätze der Kommunikation nach Watzlawick und der Roja-Effekt
  • "Die anderen sollen den ersten Schritt machen!“- Wie führe ich Mitarbeiter von der passiven zur aktiven Haltung?
  • „Wer fragt der führt!“ - Effektive und projektive Frageführung
  • Visionäre Impulse setzen: „Von der Schuld- zur Zielfrage“

Den Umgang mit schwierigen Situationen meistern

  • Impulshaftes Verhalten von Mitarbeitern
  • "Beziehung und Appell“ – Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Interventionstechniken im Umgang mit „Vielrednern und Schweigern“
  • Der erfolgreiche „Dritte Weg“ in der Kommunikation
  • Umgang mit Vorbehalten – „Das Prinzip der positiven Quittung“
  • Leugnen von Problemen – „Regeln für Feedbackgeber und –nehmer“
  • Vorstellung von Alternativen im persönlichen Verhalten
  • Sammeln und bearbeiten von teilnehmerbezogenen Fallbeispielen